Dieses Jahr starten wir in 3 Klassen:
- OR6 2WD
- OR6 4WD
- OR6 SC
Anreise
Es kann bereits am Freitag, den 02.05.2024, ab 14:00 Uhr angereist werden. An diesem Tag findet von 16 bis 18 Uhr ein freies Training statt.
Catering
Unser Catering-Team wird euch von Freitag bis Sonntag versorgen.
Nennung
Die Nennung erfolgt ausschließlich über www.everlaps.com
Das Nenngeld kann direkt per pay-pal (Freunde) gezahlt werden oder bei Banküberweisung binnen 5 Tagen. Nach Zahlungseingang erfolgt eine Statusänderung in der Fahrerliste von „unbestätigt“ zu „bestätigt“. Die korrekte Anmeldung zum Rennen hat jeder Teilnehmer selbst zu prüfen – bei verstreichen des Zahlungszieles wird die Nennung automatisch zurückgezogen. Nenngeld ist Reugeld welches bei Rückzug der Nennung oder Nichtteilnahme nicht erstattet.
PayPal: rcbc-erfurt@gmx.de
Überweisung: 1. RCBC Erfurt e.V.
IBAN: DE35 8205 1000 0130 0315 93
BIC: HELADEF1WEM
Bank: Sparkasse Mittelthüringen
Mit seiner Nennung akzeptiert jeder Teilnehmer das Reglement sowie die Teilnahmebedingungen, stimmt der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten im Rahmen der Wettkampfabwicklung sowie der Veröffentlichung von Wettkampfergebnissen und Berichten zu und erlaubt die Fertigung von personenbezogenen Bild-, Video- und Tonaufnahmen während der Veranstaltungen sowie deren Veröffentlichung im sportlichen Kontext.
Reglement
Das Rennen wird grundsätzlich nach dem Reglement des DMC ausgetragen und dabei dem Rahmen eines Hobbyrennens und örtlichen Gegebenheiten der jeweiligen Rennstrecke wie nachfolgend beschrieben angepasst. Für den organisatorischen Ablauf, die Klassenzuordnung der Fahrzeuge/Teilnehmer, die Festlegung der Gruppeneinteilungen sowie sicherheitstechnische Anordnungen ist die eingesetzte Rennleitung zuständig.
sind Offroad-Großmodelle aller Art in den Maßstäben 1:6 und 1:5 mit Motoren bis 32ccm. Die Modelle werden je nach Antriebsart und Größe in die Klassen Buggy 2WD, Buggy 4WD, SC, Brushless und Losi 5iveT Stock eingeteilt. Stoßfänger (vorn und hinten) sowie Spoiler sind in Kunststoff auszuführen und alle unterseitigen Schrauben müssen versenkt sein. Es sind nur Mehrkammer-Resos mit moderater Lautstärke zugelassen.
Fernsteueranlagen – Active Vehicle Control) sind ebenso verboten wie der Einsatz von elektronisch gesteuerten Zündsystemen. Das Fahrzeug muss zudem mit einem Failsafe auf Bremse ausgerüstet sein. Ein Killswitch (MotorStop) ist empfohlen.
erfolgt elektronisch mit einem der üblichen Zeitnahme-Programme und mylaps/AMB RC3-kompatiblem Decoder und teilnehmereigenen Transpondern (AMB RC/ AMB RC DP/AMB RC4hybrid – 3-adrige reine RC4-Transponder funktionieren nicht auf allen Anlagen – bitte vorher informieren!).
erfolgt über das Portal www.everlaps.com durch Registrierung als Fahrer und anschließender Nennung zu dem jeweiligen Rennen.
ist während der Veranstaltung nur im abgegrenzten Bereich der Rennstrecke erlaubt. Fahren entgegen der Fahrtrichtung oder abseits der Rennstrecke ist im Interesse der allgemeinen Sicherheit verboten und kann nach Ermessen der Rennleitung zur Disqualifikation führen!
muss jeder Fahrer vor Beginn des ersten Rennens absolvieren. Hier werden der Unterboden auf überstehende Teile, die Bremswirkung bei eingreifendem Failsafe, die moderate Lautstärke des Resos und das Fahrzeug auf irreguläre An- und Einbauten durchgesehen.
Die Aufrechterhaltung der Sicherheitsfunktionen am Fahrzeug wird während des Rennens zusätzlich durch Stichproben geprüft.
müssen mindestens 18 Jahre alt sein und sind verpflichtet die Funktion des Helferpostens sorgfältig und zügig zu erfüllen, ohne den Rennablauf zu beeinflussen. Helfer müssen die bereitgestellten Warnwesten tragen und es wird empfohlen Handschuhe und festes Schuhwerk anzuziehen. Defekte Fahrzeuge sind durch den Streckenposten/Helfer direkt an der Rennstrecke abzustellen, dürfen durch den Helfer nicht repariert und nicht in die Boxengasse getragen werden, dies ist die Aufgabe des Rennteams. Beim Tragen der Fahrzeuge in die Boxengasse ist ein Überqueren der
Während der Läufe halten sich nur die zugelassene Anzahl der Mechaniker in der fahrerstandseitigen Hälfte der Boxengasse auf. Die streckenseitige Hälfte ist ständig freizuhalten, um den dort fahrenden Fahrzeugen die Vorfahrt zu gewährleisten. Bei der Ein- und Ausfahrt dürfen die Fahrzeuge auf der Rennstrecke nicht behindert werden – diese haben Vorfahrt. Zuwiderhandlungen (auch der Mechaniker) werden mit dem Abzug einer Runde geahndet.
besteht aus einem Rennleiter, min. zwei Sportkommissaren sowie der Technischen Abnahme, einem Zeitnehmer und dem Starter. Die Rennleitung hat absolute Weisungsbefugnisse – kann Disqualifikationen aussprechen und über den ersatzlosen Ausfall eines Rennens bei Unbefahrbarkeit der Rennstrecke oder unzumutbaren Wetterbedingungen entscheiden.
während der Endphase des vor dem eigenen gestarteten Lauf finden sich die Fahrer mit Ihren Fahrzeugen in der Startzone ein und warten dort auf die Öffnung der Boxengasse für den eigenen Lauf. Dabei dürfen sich dort je Starter nur ein Fahrer und ein Mechaniker aufhalten.
Nach dem Lauf sind ausnahmslos alle zuvor gestarteten Fahrzeuge in der Postenzone abzustellen und durch die Fahrer oder Ihre Helfer die Streckenposten zu besetzen. Erst nach Ende des Streckenpostenlaufes ist das Fahrzeug zur Entnahme aus der Postenzone freigegeben.
In den Vorläufen starten die Fahrer getrennt in ihren Gruppen. Jede Gruppe bestreitet 4 Vorläufe á 10 Minuten. Somit ergibt sich die gleiche Fahrzeit für alle Teilnehmer. Die Anzahl der Vorläufe und deren Dauer kann je Renntag, je nach Teilnehmerfeld variieren und wird durch den Zeitplan bekannt gegeben. Die Gruppeneinteilung erfolgt durch die Rennleitung und ist im Normalfall auf maximal 12 Fahrzeuge pro Gruppe begrenzt.
Gestartet werden die Vorläufe in freier Fahrzeugreihenfolge. Nach einer langsamen Einführungsrunde erfolgt ein fliegender Start.
Nach Ablauf der Vorlaufzeit ist die begonnene Runde zu Ende zu fahren und in der Boxengasse anzuhalten. Die Wertung der Vorläufe erfolgt nach „EFRA“ über die aus eigener Kraft gefahrenen Runden und der Zeit. Die Ergebnisse der drei besten Vorläufe wird addiert und zur Ermittlung der Finalaufstellung herangezogen.
In den Finalläufen starten die Fahrer ebenfalls getrennt nach ihren Gruppen und je nach Platzierung der Vorläufe im A, B- oder C-Finale. Jede Finalgruppe bestreitet ein Finallauf über 20 Minuten. Somit ergibt sich bei diesem Rennen die gleiche Tages-Rennzeit für alle Teilnehmer.
Die Startfreigabe der Finalläufe erfolgt durch ein Flaggenzeichen und/oder einen Signalton der Zeitnahme-Software. Fahrzeuge mit Problemen starten aus der Boxengasse hinter dem Feld. Nach Ablauf der Finallaufzeit ist die begonnene Runde zu Ende zu fahren und in der Boxengasse anzuhalten. Während des Laufes befindet sich nur ein Mechaniker pro Teilnehmer/Auto in der Boxengasse.
Tagespokale je Wertungslauf werden getrennt nach den Klassen jeweils für die Platzierungen 1 – 3 im A-Finale und die Platzierungen 1 – 3 im B-Finale vergeben, zusätzlich erhält jeder Teilnehmer eine Urkunde.
Durch Regen im Verlauf des Rennens ergeben sich sehr unterschiedliche Streckenbedingungen, die ein gerechte Wertung auf gefahrene Runden und Zeit nicht mehr ermöglicht. Durch Entscheidung und Bekanntgabe der Rennleitung wird in diesem Fall auf Punktewertung nach 1,2,3,4 Punktetabelle umgestellt. Erfolgt die Umstellung bei Regen bereits in den Vorläufen so gilt sie für die Vor- und Finalläufe.
Sind nur die Finalläufe davon betroffen, so bleibt die Wertung der zuvor gefahrenen Vorläufe davon unberührt.
beim Anmeldevorgang anerkannt.
verursachten Schäden. Der Fahrer verzichtet durch die Abgabe seiner Nennung auf sämtliche Schadenersatzansprüche für alle im Zusammenhang mit den Wettbewerben erlittenen Unfällen oder Schäden und auf jeglichen Rückgriff gegen den 1. RC Buggy Club Erfurt e.V., dessen Vorstand oder Mitglieder, deren Beauftragte oder Helfer, Behörden oder anderen Personen, die mit der Organisation und Durchführung der Wettbewerbe in
Verbindung stehen.
sportlichen Kontext. Als Eltern/Erziehungsberechtigte haften Sie für ihre Kinder